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Erfolgsfaktor Patientenführung - Das Angebot

„How not to get shot“
Professioneller Umgang mit Patient:innen in anspruchsvollen Situationen von Dr. Martin Simmel

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Erfolgsfaktor Patientenführung

Erfolgsfaktor Patientenführung – Ausrichtung schafft Klarheit Ein Interview mit Dr. Hans Seeholzer und Dr. Martin Simmel Hier gelangen Sie zum Angebot

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„Handwerk oder/und Kunst der Patientenführung“

Wir alle kennen sie: den charismatischen Arzt, die charismatische Krankenschwester, die charismatische Therapeutin. Wir kennen sie nicht nur aus Fernsehserien. Wir kennen sie aus eigener Erfahrung. Es gibt sie wirklich. Was macht das Charisma dieser „Medizinmenschen“ aus? Haben sie besonderes medizinisches Wissen und Können? Natürlich! Zumindest scheint es so! Aber da ist noch mehr: Wie sie auftreten und sich geben, wie sie mit ihren Patienten und deren Angehörigen umgehen, wie sie Krisen handhaben – die ihrer Patienten und ihre eigenen, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen, wie sie ihre Aufgaben und ihr Leben meistern. Die gute Nachricht: Wir alle können Charisma lernen. Charisma entsteht nämlich aus einer der wichtigsten Funktionen des menschlichen Gehirns: aus Emotionaler Intelligenz – das ist die Fähigkeit, mit den eigenen Emotionen und Gefühlen sowie den Emotionen und Gefühlen anderer Menschen angemessen umzugehen. Seit Jahrzehnten wissen wir – und moderne Untersuchungen bestätigen dies immer mehr: Emotionale Intelligenz ist eine Schlüsselkompetenz für beruflichen wie auch privaten Lebenserfolg eines Menschen. Das gilt natürlich auch und besonders für Menschen in medizinischen Berufen. Diese Schlüsselkompetenz macht unseren beruflichen Lebenserfolg aus – im Umgang mit uns selbst und mit unseren Patienten. Der Maßstab für die Qualität der Kommunikation zwischen uns und unseren Patienten ist Verständlichkeit. Und zwar in beiden Richtungen: Wir müssen den Patienten ebenso verstehen, wie er uns. Nur auf der Basis gegenseitigen Verstehens kann eine Beziehung tragfähig werden und nachhaltig gelingen. Dazu nutzen wir die verbalen und non-verbalen Methoden der modernen Kommunikationspsychologie. Wir gehen dabei von der wissenschaftlichen Erkenntnis aus, dass zwischenmenschliche Kommunikation vor allem auf der nonverbalen Ebene abläuft: Nur 7% der Kommunikation findet auf der verbalen Ebene statt; 93 % einer Botschaft wird durch Mimik, Gestik, Kopf- und Körperhaltung, Atmung und Tonalität der Stimme übertragen.

Stressmanagementtraining mit System für Pflegekräfte

Medizinisches Personal – im Besonderen das Pflegepersonal gehört zu einer Berufsgruppe, die häufig hohen Belastungen ausgesetzt ist. Oft kann der Stressor nicht beeinflusst werden. Doch es ist möglich, den Umgang mit Stresssituationen zu erlernen und bewusst zu gestalten. Aus einer Belastung wird eine Herausforderung. Dieses Trainingsprogramm strebt die Förderung der individuellen Stress-Kompetenz an, Kraft und Energie können besser erhalten und effektiver eingesetzt werden. Das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben verbessert sich.

Supervision

Jährlich finden Supervisionswochenenden für die ausgebildeten Stressmanagementtrainer statt.

 Weitere Angebote

  • Beratung von Medizindienstleistungsunternehmen

 

 Zielgruppen

  • Medizindienstleistungsunternehmen
  • Ärzte
  • Zahnärzte
  • Kieferorthopäden
  • Therapeuten
  • Praxismitarbeiter/innen
  • Praxisteams
  • Pflegepersonal